Generationencoaching
Das große Problem ist nicht das Nachfolgen. Problematisch ist, dass der Übergebende dem Nachfolger genügend Raum lässt. Raum, um aus den gewohnten Fußstapfen einen erfolgreichen weiteren Weg zu bauen! Dabei kann mein Generationencoaching helfen.
Die Übergabe von Positionen ist mit sehr vielen Emotionen und Ängsten behaftet. Durch die gezielte und rechtzeitige Planung, oft auch mit allen Beteiligten, ergeben sich positive Situationen. Durch diese übergibt der Senior mit Würde und Stolz an den Nachfolger. Dennoch verläuft das Gefühl des „Gebraucht werden“ nicht in den Sanden.
Für wen ist diese Problematik zutreffend?
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Für den Übergebenden
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Für den Nachfolgenden
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als Senior
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als Junior
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als baldiger Ruheständler
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als zukünftiger Nachfolger
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Wenn man sein Leben lang hart arbeitete, in dem Unternehmen etwas aufbaute oder gar die Firma gründete, ist es oftmals schwer los zu lassen und den Stuhl für eine neue Generation zu räumen.
Der Senior meint immer, auch wenn er es erstmal nicht wahrhaben will, dass es ohne sein Wissen nicht geht. Das mag auch richtig sein, nur muss man es versuchen. Dabei dem Nachfolger oder Junior Chancen geben etwas umzusetzen und vielleicht sogar anderes auszuprobieren.
Es muss uns allen bewusst sein, dass einer allein nichts erreicht. Wenn Führende morgen eine neue Situation überrascht, wäre es fatal, nicht vorher ans Nachher zu denken!
Was kann man bei einer geplanten Nachfolge in Angriff nehmen?
Mein Angebot beim Generationencoaching für Sie
- Begleitung bei der Planung der Übergabe
- Unterstützung gemeinsam mit Partnern für alle finanziellen und steuerlichen Aspekte
- Erarbeitung eines Stufenplans vom Tag der Bekanntgabe bis zum Führungswechsel
Mut zu neuen Wegen
Nachfolgende müssen die Chance haben, neue Aufgaben als solche umzusetzen und sich in gewohnten Ritualen hineinzudenken.
Geschäftspartnern, Kollegen und Kunden müssen ebenso Zeit haben, sich mit dem „Neuen“ anzufreunden. Die geplante Koordination ist entscheidend. So muss man nicht umgehend den Telefonjoker nutzen, um das zu machen, was man schon immer getan hat.
Wenn wir in der jetzigen Generation mit Stolz übergeben und loslassen können, wird es die nachfolgende Generation leichter haben auch mal nachzufragen! Sollten Nachfolgende keine Chance bekommen, um Verantwortung zu übernehmen, ist ein Miteinander unmöglich.
Es wird immer etwas geben, was Seniorengenerationen anders handhaben, aber auch junge, neue Köpfe finden eine Lösung. So erlebte auch ich es immer wieder. Wenn man rechtzeitig den Absprung plant, dann gibt es keine bösen Überraschungen!
